Ein kapitales Exemplar nach dem andern
Fast täglich bleibt der AngelMasters-Jury die Spucke weg, wenn sie sieht, was für kapitale Fische von den eifrigen Teilnehmern gemeldet werden. Eine vergleichsweise kleine Fischart sorgt gegenwärtig für besonders viel Furore. Gemeint ist das Rotauge. Gegenwärtig wird nämlich ein Riesenrotauge nach dem anderen gemeldet. Fische um die 30 Zentimeter sind schon fast normal. Einigen Teilnehmern gelang es aber sogar schon an der 40 Zentimeter-Marke zu kratzen. Wann diese überschritten wird, ist nur eine Frage der Zeit.
Hier seht Ihr die größten Rotaugen der letzten Tage.
Am Ploggenseee bei Grevesmühlen war Mais der Erfolgsköder für Tom Liebing. Eine 38er Rotauge wollte das goldene Korn.
Nur ein Zentimeter kleiner war der Fisch von Marcel Priemer. Am Larbergsee auf Maden gefangen.
Einen besonders dicken Rotaugenbrummer meldet uns Olaf Creutzburg. Er zog den 38 Zentimeter langen Weißfisch an der Unstrut in Gebesee mit Maden. Für diesen starken Fisch bekommt Olaf von der Jury einen Sébile-Wobbler geschenkt.
Auch der Erlichsee entpuppte sich als gutes Revier für solche Riesen. Oliver Orend erbeutete dort mit Maden ein 35er Rotauge.
Mathias Müller langte an der Elbe in Hamburg zu. Mit Maden holte er ein 36er Rotauge aus dem Fluss.