Endlich wärmer – endlich bessere Fänge
Der extrem kalte Frühjahrsstart hat bei den Fangmeldungen der G Data AngelMasters-Teilnehmer für ein eher verhaltenes Bild gesorgt. Raubfische waren vielerorts schon geschont und die Friedfischarten zeigten sich im kalten Wasser nicht sonderlich aktiv. Seit die Temperaturen aber leicht angestiegen sind, hat die G Data AngelMasters -Jury mehr zu tun. Die gemeldeten Fische für den FTM Friedfisch Cup sind inzwischen deutlich zahlreicher. Ab und an sind sogar Schuppenträger in prächtigen Größen dabei.
Hans Schwab, einer der besten Friedfischangler im Wettbewerb, knüpft auch in dieser Saison an seine bisherigen Leistungen an. Er meldete eine 64 Zentimeter lange Brasse. Hans überlistete den Grätenkönig in einem Weiher bei Eisenberg mit einem Kompostwurm.
Dass große Döbel sich gerne räuberisch ernähren, weiß auch Lukas Radomski. So konnte er im FTM Friedfisch Cup Punkte sammeln, obwohl er einen Raubfischköder anbot. An der Ruhr stieg ihm auf einen Wobbler nämlich ein 53 Zentimeter-Döbel ein.
Hans Dieter Bienentreu ist langjährigen Teilnehmern der G Data AngelMasters eigentlich als Barsch- und Zanderspezialist bekannt. Jetzt beweist der Rheinangler, dass er auch beim Friedfischangeln große Fische fangen kann. Auf Mais konnte er ein 41 Zentimeter langes Rotauge erbeuten.
Die drei vorgestellten Fänger werden von der G Data AngelMasters-Jury mit jeweils einer Dose Amino Flash-Aroma von Fishing Tackle Max belohnt.