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Optimal!
Dann geht’s mal direkt los Anfang Januar, mal schauen was da so geht und die letzten freien Tage auskosten.
Derrik die Idee hatte ich auch mit der Grundel.
Die ist echt gut!
Hier der Fisch ohne Logo…
Dateianhänge:
Klar Derrik, so schlau war ich schon, dann wollte ich das Logo mit dem Handy neben den Fisch legen bis mir auffiel, dass die Cam zum fotografieren gleichzeitig auch mein Handy ist.
Eigentlich ist das Logo immer am Start, nur in diesem Augenblick nicht wo ich wirklich schöne Fische fing.
Das passiert nie wieder glaube mal.
Jupp, ich bin etliche Kilometer gefahren um eine schöne Barbe und ne Forelle zu fangen. Hat hervorragend geklappt mit sehr guten Größen bis ich feststellte das das Maßband im Auto ist. Muss also nochmal wieder kommen und sie erneut fangen. Ich werde daraus lernen denke ich.
- Diese Antwort wurde geändert vor 11 Jahre. 3 Monate von Andreas Hintze.
Klar, gerade die großen sind echt schwierig.
Ich werde gleich mal wieder los wenn´s nicht zu regnen anfängt.
Mal sehen was geht.Ich nehme mein Posting von gestern zurück 😉 gestern hat ein fetter Rapfen diese Köder ganz klar als Imitationen entlarvt. Es war mal wieder echt interessant zu sehen wie er sich auf die diesjährige Brut spezialisiert hat und meine Köder nur betrachtet hat.
Salmo Slider, Illex Water Monitor, Megabass X-70 Trickdarter wenn die Wurfweite nicht so entscheidend ist (in der Nähe von Buhnenköpfen) und der schnell durchgekurbelte Fin-S haben mir die meisten Rapfen gebracht.
Derrik du wohnst doch an Rhein und Ruhr…da gibt es doch Spots ohne Ende. Gut Rapfen sind echt schwierig aber wenn Du los ziehst und nur auf Rapfen aus bist ist die Chance da auch was zu haken.
Ich schafffe das aber meist auch nicht selektiv drauf zu fischen weil ich dann immer wieder Gummis über den Grund ziehe und schauen will ob Zander und Barsch anwesend ist.Um die Frage des Themas zu beantworten, der Sommer ist die beste Zeit auf Rapfen. Je heißer und Sonnenschein desto besser die Chancen auf Rapfen, dann stehen sie hoch und jagen an der Oberfläche.
Im Ruhrgebiet gibt es reichlich Spots, am Rhein die Buhnenköpfe.
Einfach diese ablaufen und die Hardbaits um den Buhnenkopf in jede erdenkliche Richtung schleudern.
Rapfen sind allgemein heikel und beißen meist nur auf bestimmte Köder, die ihrem Beuteschema entsprechen, aber wenn man eine Auswahl an Ködern mit hat sollte es machbar sein im Bereich Niederrhein an Hafenausfahrten und Buhnenköpfen einen Rapfen zu fangen.
Ich werde mich nächste Woche mal auf machen an den Niederrhein und schauen was geht wenn das Wetter entsprechend ist. -
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