Die aktuelle Plattform dieser Seite erlaubt nur max. 10 Arten pro Cup. Daher können wir ihn nicht einfach dazu nehmen. Außerdem ist er nur da leicht zu fangen, wo es genug davon gibt und auch nur, wenn die Jahreszeit stimmt. Das macht es dann doch nicht so einfach für die meisten Meeresangler 😉

Für einen fairen Wettkampf müsste man allg. Fänge aus den Ausland verbieten! Ist meine Meinung, da es ja im deutschen Raum eh schon Einschränkungen wegen Schonzeiten/Mindestmaße zwischen den Bundesländern gibt. Da ist wiederum auch der gewisse Reiz, kapitale Fische in den heimischen Gewässern zu ergattern. Punkte sollte man hier “kassieren” und nicht irgendwo in Spanien mit Ü200 Waller etc.

Oder zumindest auf die Fischarten eingrenzen, die man von der deutschen Küste aus fangen kann…

sonst haben “Nichtnorwegenfahrer” wirklich keine Chance auf einen Sieg im Gesamtcup…

hab ich woanders schon geschrieben…

Dann könnte man im Gegenzug  den Meerescup noch etwas größer (Rotbarsch, Heilbutt, Steinbeißer, Wolfsbarsch usw.) machen.

Keine schlechte Idee, einmal Norwegen und Hochsee ausserhalb der Gesamtgesamtwertung und einmal Küste innerhalb, auf Dorsch, Hering und Co. braucht man dann nicht zu verzichten…

Die Idee, nur Fische aus einheimischen Gewässen zuzulassen´, find ich auch nicht schlecht, wird sich aber wohl nicht umsetzen lassen, weil nicht zu kontrollieren…

ich dacht wir sind hier bei den angelMASTERS. ich finde es sollte sich der champion nennen lassen können, der in jedem gebiet nen plan hat. der meersangler kann vllt nicht so gut friedfischen wie andere.genauso umgekehrt. es gibt auch genug räuber unter den teilnehmenrn die an den po fahren und waller jenseits der 2m-marke fangen.das ist auch für deutschland schon eine herausforderung.also ist der raubfischangler der sich den urlaub dort leisten kann im vorteil???

fängt man aber an fischarten raus zunehmen, musst du das auch auf den jugendcup kopieren.wenn die eltern nun mal urlaub in norge machen anstatt auf malle sind diese mädchen und jungs ja auch vermeintlich im vorteil.

und man kann doch wirklich nicht unterscheiden ob die makrele/hering/butt etc. in deutschland, polen, schweden/norge/ NL oder sonst wo gefangen wurde.

  ich denk das hier ist schon ne runde sache. jemand der hier champion wird kennt sich in vielen angeltechniken aus. und dann sollte er sich auch so nennen dürfen,unabhängig von seinen privaten urlaubszeilen.  

mfg

• Diese Antwort wurde geändert vor 11 Jahre. 2 Monate von  Sebastian Post.

Warum in´s Ausland schauen. Sind denn nicht selbst Angler in Deutschland mit Wunderweihern, reserviert für eingefleischte Vereinsmitglieder, oder Angler an Angelseen mit Großfischbesatz, teils auch mit Release, im Vorteil?! Hier in Sachsen stehen (fast) alle Gewässer allen vereinsgebundenen Mitgliedern offen, Angelseen gibt es fast gar nicht. Sachsen Anhalt und Brandenburg sind für mich nicht existent, da ich dort nur Friedfische angeln dürfte?! Bleibt also nur Angeldruck pur an unseren tollen Gewässern in Sachsen.

Norwegen ist aber nicht gleich verbunden mit massenhaften Fängen unterschiedlicher Arten. Wir kennen auch genug Miturlauber mit viel weniger Angelerfolg oder meist “nur” wenig Artenvielfalt.

Immer weitere Einschränkungen würden aber nach meiner Meinung eine weitere Teilnahme verkomplizieren und zu Streit führen, was doch nicht im Interesse der eigentlichen Spaßangler liegen kann – oder?